Präsenzbibliothek und Lesesaal im Atombunker Köln

Die Präsenzbibliothek im DOKK ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Spezialbibliothek mit Sammelschwerpunkten zur Stadtgeschichte, preußischer Geschichte, Festungsarchitektur und dem Kalten Krieg. Sie ist nutzbar für Instituts- und Vereinsangehörige sowie auch für externe Interessierte wie Studenten oder Heimatforscher. Ihre Bestände können nicht über den Fernleihverkehr entliehen werden.

Ein Augenmerk liegt auch auf der Sammlung von sogenannter grauer Literatur - also solche Publikationen, die nicht im Buchhandel verkauft werden, oder nicht mehr erhältlich sind.

  • Die Nutzung der Präsenzbibliothek ist kostenlos, eine Ausleihe ist jedoch nicht möglich.
  • Der Lesesaal ist gleichzeitig Studiensaal.
  • Eine Sichtung der Bestände ist nach vorheriger Terminabsprache möglich.

Wir bedanken uns für die Unterstützung unseres neuen Digitalisierungsprojekts des historischen Buchbestandes bei der Kölner Imhoff-Stiftung
Gefördert durch die Imhoff-Stiftung

Präsenzbibliothek und Lesesaal im DOKK (Köln)

Die Bibliothek umfasst die beiden Zentralbestände des
Instituts für Festungsarchitektur (CRIFA) und der
Dokumentationsstätte Kalter Krieg (DOKK).

Festungsbaukunst

Der Bestand umfasst alte und neue Fachpublikationen sowie eine Vielzahl baugeschichtlicher Informationen in Form von Karteien, Fotothek, Primärressourcen und Plankammer.

Kalter Krieg

Mit der Öffnung der Präsenzbibliothek besteht jetzt für Bürgerinnen und Bürger außerdem die Möglichkeit, im breiten Titelangebot zu Themen wie Geschichte, Politik und Kalter Krieg zu stöbern. Politische Bildung basiert auf Wissen und hat das Ziel, dass die Bürger ihre eigene politische Meinung entwickeln und sich politische Urteilskraft aneignen.

Köln

Eng verbunden mit der Festungsgeschichte der Stadt Köln sind viele andere geschichtliche Bereiche und Nebenthemen. Insbesondere historische Unterlagen und Veröffentlichungen sind Bestandteil der Sammlung rund um die Stadtgeschichte Köln.
Hinweis: Ein Onlineversion der Bestandsdatenbank ist zurzeit in Vorbereitung und wird im Laufe des Jahres 2020 abrufbar werden.